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Herzschlagdetektoren für Gefängnisse

  • Lesedauer: 1 Min.

Ein Jahr nach mehreren spektakulären Ausbrüchen von Berliner Gefangenen will Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen die Sicherheit der Gefängnisse verbessern. Geplant sind Herzschlagdetektoren an Einfahrten, höhere Zäune, neue Schließanlagen, abschließbare Werkzeugschränke in Werkstätten sowie Schulungen und unangekündigte Tests für die Wärter, wie Behrendt am Mittwoch ankündigte. Die Gefangenen dürfen künftig in ihren Zellen nur noch so viel persönliche Dinge aufbewahren, wie in zwei 50-Liter-Kisten passen. 31 Millionen Euro sollen zusätzlich ausgegeben werden. dpa/nd

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