A 20-Loch brachte keinen Touristenrückgang

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Rostock. Das Loch auf der Autobahn 20 hat monatelang für Staus und Ärger gesorgt - aber die Touristen hat es nicht von einem Urlaub in Vorpommern abgehalten. Die befürchteten Umsatzeinbrüche sind offensichtlich ausgeblieben. »Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen«, sagte der Hotelier Tim Dornbusch aus Zinnowitz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) im NDR 1 Radio MV. »Das Loch war am Ende dann doch nicht so schädlich, wie wir alle erwartet haben.« Im Herbst 2017 war das A 20-Teilstück bei Tribsees über morastigem Boden in einer Fahrtrichtung erst abgesackt und dann vollständig weggebrochen. Kurz darauf wiederholte sich dies auch an der anderen Fahrspur, so dass die Autobahn vollständig unterbrochen wurde. dpa/nd

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