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Ostbeauftragter für mehr Behörden im Osten

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, hat sich zur Stärkung des Ostens für mehr Bundesbehörden im Ostteil Deutschlands ausgesprochen. »Die möglichst vielfältige Präsenz des Staates mit Einrichtungen und Behörden ist eine Voraussetzung dafür, dass es auch Vertrauen in diesen Staat geben kann«, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. »Wenn man Berlin nicht mitrechnet, sieht es in vielen Regionen des Ostens sehr dünn aus mit Bundeseinrichtungen.« Gerade mit Blick auf die Braunkohlereviere müsse dies ein Mosaikstein für Perspektiven sein. Eine Kommission zum Ausstieg aus der Kohleverstromung soll bis Anfang Februar Wege zum Strukturwandel in den betroffenen Regionen wie der Lausitz aufweisen. dpa/nd

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