Ostbeauftragter für mehr Behörden im Osten

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, hat sich zur Stärkung des Ostens für mehr Bundesbehörden im Ostteil Deutschlands ausgesprochen. »Die möglichst vielfältige Präsenz des Staates mit Einrichtungen und Behörden ist eine Voraussetzung dafür, dass es auch Vertrauen in diesen Staat geben kann«, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. »Wenn man Berlin nicht mitrechnet, sieht es in vielen Regionen des Ostens sehr dünn aus mit Bundeseinrichtungen.« Gerade mit Blick auf die Braunkohlereviere müsse dies ein Mosaikstein für Perspektiven sein. Eine Kommission zum Ausstieg aus der Kohleverstromung soll bis Anfang Februar Wege zum Strukturwandel in den betroffenen Regionen wie der Lausitz aufweisen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal