Werbung

Global Crime

Litprom-Literaturtage

  • Lesedauer: 1 Min.

Gemordet wird mit der Machete, der Harpune oder der Beretta: So verschieden die Waffen, so verschieden sind die Motive, Täter und Opfer in Kriminalromanen, die rund um den Erdball geschrieben werden. »Kriminalliteratur ist, weltweit gesehen, wahrscheinlich die meistgelesene Literatur«, sagte der Publizist Thomas Wörtche, Kurator der Litprom-Literaturtage in Frankfurt/Main. Unter dem Motto »Global Crime« hatte der Verein Litprom zehn Autoren und Autorinnen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Deutschland ins Literaturhaus geladen. Wörtche fragte nach dem Gemeinsamen, dem Verbindenden, dem »Global Code«. Und: »Was sagen die Verbrechen über ihre Gesellschaft aus?« epd/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -