Uber verlässt Barcelona, Taxistreik in Madrid

  • Lesedauer: 1 Min.

Barcelona. Die Online-Fahrdienst-Vermittler Uber und Cabify verlassen Barcelona. Aufgrund der von der katalanischen Regionalregierung auferlegten Einschränkungen sei man gezwungen, den Betrieb einzustellen, teilte Uber am Donnerstag auf Twitter mit. Ein Taxifahrerstreik mit täglichen Protestkundgebungen in der Hauptstadt Madrid ging derweil am Donnerstag in den elften Tag. Die »Taxistas« fordern von der Madrider Regionalregierung ähnliche Maßnahmen wie in Katalonien. Dort müssen Kunden von App-Diensten künftig die Fahrzeuge mindestens 15 Minuten vor Abfahrt bestellen. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -