Mindestens 14 Tote bei Anschlag in Mogadischu

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Mogadischu. Bei der Explosion einer Autobombe vor einem Einkaufszentrum in Somalias Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 14 Menschen getötet worden, so die Polizei. Die islamistische Terrororganisation Al-Shabaab bekannte sich zu dem Anschlag. Ziel sei ein Treffen von leitenden Beamten in einem Restaurant neben dem Einkaufszentrum gewesen, hieß es. Zudem wurde in Bosaso in der halbautonomen Region Puntland ein hochrangiger maltesischer Mitarbeiter des Hafenbetreibers P&O Ports getötet. Die Firma gehört der Regierung Dubais. Al-Shabaab beanspruchte auch diese Tat für sich. dpa/nd

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