Noch immer 1,8 Millionen Binnenflüchtlinge in Irak
Bagdad. In Irak irren nach Angaben des Roten Kreuzes noch immer 1,8 Millionen Menschen als Binnenflüchtlinge umher. Ein Jahr nach Ende der entscheidenden Kämpfe gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) sei die Vertriebenenkrise weiter ungelöst, sagte der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, Peter Maurer, am Montag in Bagdad. Die Zerstörungen in vielen Teilen des Landes behinderten die Rückkehr der Menschen. Die Familien bräuchten Wohnungen, sauberes Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung. epd/nd
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