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Keine Strafe für Uber nach tödlichem Crash

  • Lesedauer: 1 Min.

Prescott. Uber muss nicht mit strafrechtlichen Konsequenzen wegen des ersten tödlichen Unfalls mit einem Roboterauto vor rund einem Jahr rechnen. US-Staatsanwälte fanden bei einer langwierigen Untersuchungen keine Grundlage, um den Fahrdienstvermittler zu belangen. Zum Verhalten der Sicherheitsfahrerin, die während des Unfalls am Steuer saß, soll es aber weitere Ermittlungen geben, hieß es in einem Brief der Staatsanwaltschaft des Yavapai County. Bei dem Unfall in der Stadt Tempe in Arizona hatte der computergesteuerte Uber-Wagen bei einer Testfahrt eine Frau, die die mehrspurige Straße überquerte, erfasst und getötet. dpa/nd

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