Woidke setzt auf Lausitzer beim Strukturwandel
Cottbus. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat an Kommunen und Unternehmen in der Lausitz appelliert, bei der Durchsetzung der geplanten Maßnahmen zum Strukturwandel nicht nachzulassen. »Wir brauchen für die Region Technologie-, Planungs- und Fördervorsprung«, sagte Woidke am Donnerstag bei der Sitzung des Braunkohlenausschusses in Cottbus. Die Lausitz könne Modellregion für die mehr als 40 Kohlereviere in Europa werden. Die Zukunft der Region hänge aber auch vom Engagement großer Unternehmen ab. »Wir brauchen mutige Unternehmen, die bereit sind, neue Wege zu gehen«, sagte Woidke der Deutschen-Presse-Agentur. Als Beispiel nannte er BASF. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.