Woidke setzt auf Lausitzer beim Strukturwandel

  • Lesedauer: 1 Min.

Cottbus. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat an Kommunen und Unternehmen in der Lausitz appelliert, bei der Durchsetzung der geplanten Maßnahmen zum Strukturwandel nicht nachzulassen. »Wir brauchen für die Region Technologie-, Planungs- und Fördervorsprung«, sagte Woidke am Donnerstag bei der Sitzung des Braunkohlenausschusses in Cottbus. Die Lausitz könne Modellregion für die mehr als 40 Kohlereviere in Europa werden. Die Zukunft der Region hänge aber auch vom Engagement großer Unternehmen ab. »Wir brauchen mutige Unternehmen, die bereit sind, neue Wege zu gehen«, sagte Woidke der Deutschen-Presse-Agentur. Als Beispiel nannte er BASF. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.