Vorstoß aus Kiel zur Antiterror-Stadtplanung
Kiel. Die Städte sollten Terrorrisiken nach Meinung des schleswig-holsteinischen Innenministers Hans-Joachim Grote (CDU) auch mithilfe geschickter Stadtplanung eindämmen. »Spätestens seit dem Breitscheidplatz weiß jeder, dass Volksfeste durch eine neue Art von Waffe, durch das Auto, durch den Lkw gefährdet sind«, sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz der dpa. Die Städte sollten motiviert werden, ihre Plätze zu sichern - »mit einer Stadtmauer oder einem Stadtwall, vielleicht auch mit der Art der Bebauung um den Platz herum«, so Grote. dpa/nd
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