Neuseeland will Erdogan zur Rede stellen
Istanbul. Neuseelands Vizepremierminister Winston Peters reist in die Türkei, um nach umstrittenen Bemerkungen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan »Missverständnisse aus dem Weg zu räumen«. Das sagte Premierministerin Jacinda Ardern am Mittwoch in einer Pressekonferenz in der neuseeländischen Stadt Christchurch. Hintergrund sind scharfe innenpolitische Reden von Erdogan nach den Angriffen auf zwei Moscheen in Christchurch mit mindestens 50 Toten vor fünf Tagen. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.