Neu in der Chefredaktion

Neubesetzung durch Ines Wallrodt und Martin Kröger

Ines Wallrodt
Ines Wallrodt

Das «nd» hat zwei neue Mitglieder der Chefredaktion: Von jetzt an verstärken Ines Wallrodt und Martin Kröger die Redaktionsleitung. Eine Neubesetzung war fällig, nachdem Eva Roth und Stephan Fischer die Redaktionsleitung verlassen haben, um wieder mehr journalistisch arbeiten zu können.

Ines Wallrodt, Jahrgang 1977, hat beim «nd» volontiert und ist seit 2008 nd-Redakteurin. Im Politikressort hat sie sich in den letzten Jahren verstärkt mit gewerkschaftspolitischen Themen beschäftigt. In der Redaktionsleitung wird sie vor allem für Themenplanungen und interne wie externe Kommunikation zuständig sein.

Martin Kröger
Martin Kröger

Martin Kröger, geboren 1975, begann 2006 für das «nd zu arbeiten; seit 2007 ist er Redakteur im Berlin/Brandenburg-Ressort. Anfang 2016 übernahm er die Leitung des Hauptstadtressorts, die er – gemeinsam mit Marie Frank – auch weiterhin ausüben wird.

Ines Wallrodt und Martin Kröger werden gemeinsam mit Wolfgang Hübner, Uwe Sattler und Regina Stötzel, die der Leitung bereits seit Längerem angehören, künftig eine kollektive, gleichberechtigte Chefredaktion bilden. Das entspricht erstens unserem Anspruch, diese Zeitung gemeinsam weiterzuentwickeln und fit für die Zukunft der Medienwelt zu machen. Und zweitens ist es eine Verjüngung auf der Leitungsebene. Wir arbeiten daran, so bald wie möglich eine sechsköpfige und quotierte Chefredaktion komplett zu haben.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal