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Nach den Peanuts, die Klaus Zumwinkel nach Liechtenstein geschmuggelt hat, kommen die dicken Fische: die SED-Millionen. Wahrscheinlich sind es ja Milliarden, Billionen oder sogar Trillionen. Gewesen, muss man sagen, denn inzwischen ist alles weg. Ein paar Billionen gingen schon mal für den Einkauf eines SPD-Superstars drauf. Eigentlich wollten Gysi und Bisky lieber Schröder, aber da war Gazprom schneller. Und Beck war ihnen nicht teuer genug. Haben sie eben Lafontaine genommen. Jetzt müssen zwei Vorsitzende bezahlt werden, das frisst weitere Milliarden. Trillionen hat die Bestechung sämtlicher Wahlkommissionen in Bremen, Hessen und Niedersachsen gekostet. Die letzten Billionen wurden erst vorgestern im parteieigenen Monstertruck zur hessischen SPD geschafft, damit sich Frau Ypsilanti endlich von der LINKEN zur Ministerpräsidentin wählen lässt. Für Hamburg hat das Geld leider nicht mehr gereicht. Tja, Pech gehabt, Genossen. wh

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