ND braucht neue Abonnenten

  • Lesedauer: 2 Min.
Liebe Leserinnen und Leser, dank Ihrer Hilfe kommt unsere vor zwei Wochen gestartete Abo-Kampagne in Fahrt. In der ersten Woche konnten wir 58 bezahlte Neu-abos hinzugewinnen, in der zwei-ten Woche (21. bis 27. August) waren es 128 – siehe unten stehendes Abo-Barometer. Die Mehrzahl davon sind zunächst Aktionsabos mit einer Laufzeit von drei Monaten und einem Sonderpreis von 33 Euro. Natürlich kommt es darauf an, möglichst viele dieser »Schnupperabonnenten« so von unserer Zeitung zu überzeugen, dass sie ND auch nach diesen drei Monaten weiter abonnieren – das wird unsere Aufgabe und Ansporn der Redaktion sein.


Verloren haben wir in der letzten Woche 25 bezahlte Abos, etwas weniger als in der Vorwoche (28). Erfreulich ist, dass 124 Leserinnen und Leser in den letzten Tagen ihr bestehendes Abonnement in ein preislich höheres umgewandelt haben. Viele haben auch ihre Bereitschaft bekundet, uns darüber hinaus finanziell zu unterstützen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Aufgreifen möchte ich den Vorschlag unseres Lesers Charles Dukes aus Berlin: Er erinnerte an den legendären »Fighting Fund« des »Morning Star«, vormals »Daily Worker«. Mit dem Solidarfonds hat die britische Zeitung große wirtschaftliche Klippen überstanden. Wir haben, bestärkt durch diese Anregung, ein »ND-Unterstützerkonto« eingerichtet:

ND-Unterstützerkonto
Konto-Nr. 588 000 3408
Berliner Bank AG
BLZ 100 200 00

Aus dem dort eingehenden Geld werden wir Abonnements für Interessenten und soziale Einrichtungen finanzieren, die sich ein ND-Abo selbst nicht leisten können, so-wie die notwendigen Werbemaßnahmen im Rahmen der Abo-Kampagne mit stützen.
Mit besten Grüßen

Ihr Olaf Koppe
ND-Geschäftsführer
Olaf Koppe, Geschäftsführer
Olaf Koppe, Geschäftsführer
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