ND braucht neue Abonnenten
Verloren haben wir in der letzten Woche 25 bezahlte Abos, etwas weniger als in der Vorwoche (28). Erfreulich ist, dass 124 Leserinnen und Leser in den letzten Tagen ihr bestehendes Abonnement in ein preislich höheres umgewandelt haben. Viele haben auch ihre Bereitschaft bekundet, uns darüber hinaus finanziell zu unterstützen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Aufgreifen möchte ich den Vorschlag unseres Lesers Charles Dukes aus Berlin: Er erinnerte an den legendären »Fighting Fund« des »Morning Star«, vormals »Daily Worker«. Mit dem Solidarfonds hat die britische Zeitung große wirtschaftliche Klippen überstanden. Wir haben, bestärkt durch diese Anregung, ein »ND-Unterstützerkonto« eingerichtet:
ND-Unterstützerkonto
Konto-Nr. 588 000 3408
Berliner Bank AG
BLZ 100 200 00
Aus dem dort eingehenden Geld werden wir Abonnements für Interessenten und soziale Einrichtungen finanzieren, die sich ein ND-Abo selbst nicht leisten können, so-wie die notwendigen Werbemaßnahmen im Rahmen der Abo-Kampagne mit stützen.
Mit besten Grüßen
Ihr Olaf Koppe
ND-Geschäftsführer
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.