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Die Ästhetik von Alvar Alto

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(ND). Eine Ausstellung zur Architektur Alva Altos eröffnete gestern die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher gemeinsam mit Vertretern der Stadt Helsinki in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. »Alvar Alto's Helsinki Legacy« zeige die kreative Bandbreite eines Architekten von höchstem Rang. Gleichzeitig schärfe sie den Blick für die Ästhetik der Nachkriegsmoderne, hieß es in einer Mitteilung der Verwaltung.

»Wir haben die Schau, die das Werk von Alvar Alto würdigt, nicht nur wegen der freundschaftlichen Verbindung zu Helsinki nach Berlin geholt, sondern auch zur Förderung der Berliner Baukultur im Bereich der Nachkriegsmoderne«, sagte Senatsbaudirektorin Lüscher. Immer noch fehle es Werken dieser Bauepoche zu Unrecht an Akzeptanz und Wertschätzung. Die Ausstellung setze einen Maßstab für all jene, die sich mit der Sanierung dieser Gebäude beschäftigen und sich um klimatechnische Optimierung bemühen.

Zu besichtigen ist »Alvar Alto's Helsinki Legacy« bis zum 18.5. in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Köllnischen Park 3, montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr

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