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Das Ende der Nacht

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Der in Berlin lebende irische Künstler Eoin Llewellyn zeigt mit »The End of the Night« erstmals eine Auswahl seiner in den letzten drei Jahren entstandenen Arbeiten. Wie die Staatsgalerie Prenzlauer Berg zur Eröffnung mitteilte, widmete sich Llewellyn als Reaktion auf Tendenzen im zeitgenössischen Kunstbetrieb, der immer stärker konzeptionelle Kunst in den Vordergrund stellt, dem Studium der alten Meister wie Velázquez oder Van Dyck. Als Folge dieser Auseinandersetzung entstand eine Serie von Ölgemälden auf Leinwand.

Seine Motive sucht Llewellyn in gefundenen Fotografien, in der willkürlichen Lektüre von Zeitungsartikeln, in Standaufnahmen von Filmen oder auf Fahndungsfotos. »Das verbindende Element zwischen den unterschiedlichen Bildern, die ich als Motive nutze, erlaubt mir, die Präsenz bzw. die Andersartigkeit der Figur in einem bestimmten Szenario einzufangen«, so Llewellyn selbst zu seinen Arbeiten.

Noch bis 9.November, Infos unter: www.staatsgalerie-prenzlauerberg.de

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