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Herausfordernd

  • Katja Herzberg
  • Lesedauer: 1 Min.
Kurz vor acht Uhr morgens begann für die vielen Helfer_innen und Veranstalter_innen die diesjährige LiMA. Tische rücken, Stände zuweisen und Teilnehmer_innen akkreditieren. Bis zum Eröffnungsvortrag war wie immer viel zu tun und längst nicht alles zu schaffen. Begriffe wie „Chaos“, „Das geht gar nicht“ bis hin zu „desaströs“ waren am Mittag zu hören.

Mit der TU Berlin ist die LiMA an einen neuen Standort gegangen – und hat einige Probleme mitgenommen. Wieder fielen ein paar der mehr als 200 Kurse aus oder wurden verlegt. Immerhin wurden die Teilnehmer_innen darüber vorab per Mail informiert. Die Frage nach dem Internet war aber wohl die brennendste. W-Lan für 500 Menschen bereitzustellen, stellte sich als die Herausforderung des Vormittags dar. Und das in der Kongress erprobten Technischen Universität. Bei einem Medienkongress. Da zeigt sich, dass es hier die linke Medienakademie braucht: Zertifikate für alle!

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