Rocker gesteht tödliche Attacke

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Kaiserslautern (dpa/nd). Mit einem überraschenden Teilgeständnis hat der Mordprozess gegen ein Mitglied der Rockerbande Hells Angels in Kaiserslautern begonnen. Der 30-jährige Angeklagte gab vor dem Landgericht gestern zu, vor drei Jahren mehrmals auf den Chef einer verfeindeten Bande eingestochen zu haben. Geplant seien die tödlichen Stiche nicht gewesen. Die Staatsanwaltschaft zeigte sich überrascht und will nun überprüfen, ob sie ihren Mordvorwurf gegen den Angeklagten aufrechterhält.

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