Waffenhandel fördert Milizen in Afrika

  • Lesedauer: 1 Min.

Nairobi (epd/nd). Ein zunehmender Drogen- und Waffenhandel führt nach Einschätzung von Liberias Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf zum Erstarken militanter Gruppen in Afrika. Der Aufstieg islamistischer Rebellenorganisationen wie Boko Haram in Nigeria, Al-Schabaab in Somalia und Ansar Dine in Mali sei sehr beunruhigend, sagte Johnson Sirleaf in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem britischen Sender BBC. Die Gruppen finanzierten sich unter anderem mit dem Handel von Drogen und Waffen.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal