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Telefonanbieter für Gebühren in der Kritik

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (AFP/nd). Telekommunikationsanbieter verstoßen nach Ansicht von Verbraucherschützern mit Extragebühren wissentlich gegen geltendes Recht. »Es zeigt sich immer wieder, dass Unternehmen rechtswidrige Geschäftspraktiken erst ändern, wenn sie juristisch dazu gezwungen werden«, erklärte Helke Heidemann-Peuser vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Dienstag. Unternehmen verlangen dem Verband zufolge rechtswidrig Gebühren für das Überweisen von Restguthaben aus Prepaid-Verträgen von bis zu sechs Euro oder wollten für Mahnungen bis zu 15 Euro kassieren. Der vzbv ging dagegen vor und erreichte, dass 17 Unternehmen ihre Vertragsbedingungen änderten.

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