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ESSESCHAU
„Noch wissen wir nicht, ob die autoritäre Phase, die mit dem Trauma des 4. Oktober in Rußland begonnen hat, in Neuwahlen und einer neuen, eher gaullistischen Verfassung ihr Ende finden wird. Alle hoffen dies, zumindest verbal. Aber damit dieses Vorhaben gelingt, muß der Westen seine Sichtweise von der Entwicklung in Osteuropa und in Rußland, die bisher zu statisch und zu utopisch zugleich war, erheblich ändern.“
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