Treibstoff-Leck
(dpa/ND). Ein Treibstoff leck im Antriebssystem ist nach einer unabhängigen Untersuchung die wahrscheinlichste Ursache für das Scheitern der amerikanischen Marssonde. Der eine Milliarde Dollar teure Mars-Observer wird seit dem 21. August vergangenen Jahres vermißt, als nach elfmonatigem Flug drei Tage vor dem Einschwenken der Sonde auf eine Umlaufbahn um den Planeten die Verbindung abbrach.
Wie der Chet der Untersuchungskommission, Timothy Coffey, am in Washington erläuterte, führte das Leck zu einer Kreiselbewegung des Forschungssatelliten, die eine Beschädigung der elektrischen Geräte zur Folge gehabt habe.
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