Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Streit um Werbung der Bundeswehr im Fernsehen

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg (dpa/ND). Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ARD und ZDF haben sich geweigert, vom Bundesverteidigungsministerium bezahlte TV-Spots zur Bundeswehr-Imagewerbung zu senden. Begründet wurde dies laut „BamS“ mit dem Rundfunkstaatsvertrag, der ausschließlich Wirtschaftswerbung erlaube. Die Privatsender RTL und Sat.l, die mehrere Bundeswehrspots gesendet hatten, wurden jetzt von der Landesmedienanstalt Niedersachsen aufgefordert, dies in Zukunft zu unterlassen, heißt es.

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.