Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

eines/r Mitarbeiters/in

  • Lesedauer: 1 Min.

beim wohnungspolitischen Sprecher Klaus-Jürgen Warnick, MdB, neu zu besetzen. Anforderungen: - ein abgeschlossenes Hochschulstudium, - Kenntnisse und praktische Erfahrungen auf den Gebieten Mietrecht,

Wohnungspolitik, Baurecht, Stadtentwicklung, Raumordnung und Umweltpolitik, - Kenntnisse über Alternativen und Aktivitäten der PDS zur Mieten-,

Wohnungs- und Baupolitik, - Organisatorische Fähigkeiten, Kreativität, Kommunikationsfreudigkeit

und Kooperations- sowie hohe Einsatzbereitschaft. Aufgaben: - Vorbereitung und Begleitung der Ausschußarbeit; - Vorbereitung von Plenumsauftritten des Abgeordneten, - Erarbeiten von Analysen, konzeptionellen Vorstellungen und parla-

mentarischen Initiativen zur Mieten-, Wohnungs- und Baupolitik, - Zusammenarbeit mit den PDS-Fraktionen in den Landtagen,

PDS-Kommunalpolitiker/innen und der AG WOHNEN beim PDS-Bundesvorstand, - Zusammenarbeit mit Fachleuten, Vereinen und Verbänden sowie

Bearbeitung von Bürger/innenanliegen, - Erarbeitung von Presseerklärungen und anderen Öffentlichkeits-

materialien, Pressearbeit, - Organisation von und Mitwirkung an wohnungspolitischen

Veranstaltungen. Vergütung: orientiert an BAT Arbeitsort: Bonn Frauen sowie Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Bewerbungen bitte bis zum 14. August 1997 an: Norbert Gustmann Geschäftsführer der Bundestagsgruppe PDS, Bonn-Center, Bundeskanzlerplatz, 53113 Bonn

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.