Zahlen und Fakten

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Milliardenschäden und bis zu 50 Tote: Nach dem sogenannten Jahrhundertsturm »Sandy« haben an der Ostküste der USA die Aufräumarbeiten begonnen. In den Höhenlagen der Appalachen in West Virginia brachte der Wirbelsturm derweil bis zu einen Meter Schnee.

Die Zahl der Toten steigt nach Medienberichten weiter. Allein in der Stadt New York seien inzwischen 22 Opfer registriert, berichtete die »New York Times« am Mittwoch. Insgesamt gebe es in den Sturmregionen bis zu 50 Tote, heißt es in anderen Quellen. Der TV-Sender CNN sprach weiter von 33 Toten.

Die Sachschäden dürften nach Schätzungen von Wirtschaftsfachleuten bis zu 20 Milliarden Dollar (15,5 Milliarden Euro) betragen. Das »Wall Street Journal« berichtete zudem von Plünderungen. Präsident Obama machte bei einem Treffen im Weißen Haus Druck auf Elektrizitätsunternehmen: Die Wiederherstellung der Stromversorgung habe oberste Priorität. Nach CNN-Angaben waren über 24 Stunden nach dem Durchzug von »Sandy« an der Ostküste weiter sieben Millionen Menschen ohne Strom. dpa/nd

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