Sehr geehrter Herr Kolat ...
Eine E-Mail-Auswahl
Herr Kolat, tragen Sie bitte zum friedlichen Zusammenleben in Deutschland bei, indem Sie das Vertrauen in unseren demokratischen Rechtsstaat stärken und dazu alle unbewiesenen Anklagen gegen staatliche deutsche Sicherheitskräfte unterlassen.
Eine Kopie dieses Schreibens sende ich zur Kenntnis an Herrn Bundesinnenminister Dr. Friedrich.
Hochachtungsvoll
Dr. Helmut N.
Lieber Herr Kenan,
die 10 toten Türken sind im Moment nicht so wichtig wie die unzähligen von den Zugelaufenen totgetretenen, erwürgten, erstochenen, geschlagenen, verstümmelten und misshandelten, ausgeraubten und beleidigten Einheimischen. Wir müssen hier erstmal die Massenkriminalität der Zugelaufenen ausrotten, die in Deutschland dem Erziehungsziel ihrer primitiven Heimatgesellschaften nachkommen, also lügen, bescheißen, klauen, rauben, töten und morden u.s.w..
Herzlichst
Heinz-Wilhelm B.
Den Türken in Deutschland können keine Deutsche helfen !! Wer 10 Jahre in der Schule war und nichts lernt dem kann keiner mehr helfen
R.
Wenn es Euh Türken-Moslems hier nicht gefällt, dann ab nach Hause! Hier in D leben Millionen Nicht-Deutsche, Zuwanderer und Ausländer voll integriert ohne ihre Kultur zu verleugnen, nur die Moslems und Türken reissen permanent die Klappe auf und haben was zu meckern. Ihr kotzt uns Deutsche an. Islam? Nein, gehört nicht zu Deutschland, Türken? Nein, wollen wir nicht, brauchen wir nicht. Rassisten? Sind wir dennoch nicht. Ihr seid die Rassisten! Also, ab nach Hause in Eure wundervolle Türkei! Und niemals wiederkommen!!
Sehr geehrter Herr Kolat.
Diese latente Ausländerfeindlichkeit macht einen verrückt. Lassen Sie sich nicht entmutigen! Wir tun unser Bestes!
Herzliche Grüße
Helga und Karl E.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.