3,5 Millionen im Süden Afrikas brauchen Hilfe

  • Lesedauer: 1 Min.

Kapstadt (dpa/nd). Etwa 3,5 Millionen Menschen im südlichen Afrika brauchen nach Angaben der Vereinten Nationen wegen schlechter Ernten Nahrungsmittelhilfe. Die von den Dürren am stärksten betroffenen Länder sind Malawi, Simbabwe und Lesotho. »Viele Kleinbauern spüren bereits jetzt eine der härtesten Hungerperioden der letzten Jahre«, betonte die Vizedirektorin des Welternährungsprogramms im südlichen Afrika, Brenda Barton. Da die Preise für Lebensmittel wie Mais bis um 80 Prozent gestiegen sind, seien sie für viele Menschen unerschwinglich. Inzwischen seien bereits zahlreiche Hilfsmaßnahmen angelaufen.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal