36 Millionen für Bahnhöfe im Nordosten

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Schwerin (dpa/nd). Das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Bahn-Tochter Station & Service werden in den kommenden fünf Jahren 36 Millionen Euro in die Sanierung und den behindertengerechten Umbau von Bahnhöfen investieren. Wie das Verkehrsministerium in Schwerin am Freitag mitteilte, tragen beide Seiten die Kosten je zur Hälfte. Der Bahnhof Neubrandenburg wird für zwölf Millionen Euro umgebaut, größere Investitionen soll es auch in Bad Kleinen bei Wismar mit vier Millionen Euro sowie an der S-Bahn-Station in Rostock Warnemünde geben. Das Sanierungsprogramm sei zunächst bis 2018 angelegt, hieß es. Kleinere Bahnhöfe sollen dabei behindertengerechte Zugänge zu Bahnsteigen und Zügen erhalten. Die Kundeninformation soll verbessert, die Sicherheit für Fahrgäste durch zusätzliche Videoüberwachung erhöht werden.

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