Streiks an Schleusen ausgeweitet

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Hannover (AFP/nd). Die Gewerkschaft ver.di hat die Streiks bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) ausgeweitet. Nach dem Streikbeginn am Montag in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg legten am Dienstag auch Beschäftigte in Niedersachsen, Bremen und Bayern die Arbeit nieder, wie Gewerkschaftssprecher in Hannover und München mitteilten. Mit den Arbeitsniederlegungen wollen die Beschäftigten den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, über eine vertragliche Absicherung der Mitarbeiter beim Umbau der WSV zu verhandeln. Laut ver.di ist im Zuge dieser Umstrukturierung etwa jeder vierte Arbeitsplatz gefährdet.

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