Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Berlin will sich nicht mehr für Olympia bewerben

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Berlin scheidet aus dem Kreis der Interessenten für die Ausrichtung Olympischer Spiele aus. Dies sei das Ergebnis eines Gesprächs des Regierenden Bürger meisters Eberhard Diepgen mit den Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) und des Deutschen Sportbundes (DSB), Walther Tröger und Manfred von Richthofen, in der vorigen Woche gewesen, berichtet das NOK am Montag. Berlin stehe anderen möglichen Bewerbern »unter Einschluss aller Erfahrungen« der erfolglosen Kandidatur für die Spiele 2000 »gern zur Verfügung«, hieß es.

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -