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? Namibia gesteht Diamanten-Vertrag

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Windhuk (dpa/ND). Das im Kongo-Konflikt militärisch engagierte Namibia hat nach jahrelangem Dementi handfeste Wirtschaftsinteressen im früheren Zaire zugegeben. Ein den namibischen Streitkräften gehörendes Unternehmen betreibe gemeinsam mit USA-Partnern eine Diamanten-Mine bei Maji-Munene nahe der angolanischen Grenze, gab Bergwerksminister Jesaja Nyamu zu. Die Presse zitierte Nyamu mit den Worten: «Namibia und seine Partner sind nicht in der Mine, um zu plündern - alles geschieht im Rahmen der legalen Vereinbarung.» den dürfe, sagte die Sprecherin Christiane Berthiaume am Donnerstag in Genf. Die UNO-Organisation verteile in Nordkorea kein Fleisch, weil sie sich in der Regel auf weniger hochwertige Produkte wie Getreide oder Öl beschränke. Zu hochwertige Produkte würden in einem Land, in dem Hunger herrscht, aus den Lagerräumen gestohlen.

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