Tod bei Zusammenstoß von Streitwagen?

  • Lesedauer: 1 Min.

Zur Diskussion um den Tod des ägyptischen Pharaos Tutenchamun hat der britische Forscher Chris Naunton eine neue Theorie hinzugefügt. Der Brite und seine Kollegen vom Cranfield Forensic Institute in der Grafschaft Bedfordshire kamen bei einer »virtuellen Autopsie« zu dem Schluss, dass die wahrscheinlichste Ursache für die Verletzungen an der Leiche eine kurz vor dem Tod stattgefundene Schlacht gewesen sein könnte. Das Verletzungsmuster könnte darauf hindeuten, dass dem Pharao ein Streitwagen in die Seite gekracht war. Er beruft sich unter anderem auf die Untersuchung eines Gewebestückes des Pharaos. dpa/nd Foto: dpa/Khaled Elfiqi

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal