Investitionsstau bei Städten und Gemeinden

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Berlin. In den vergangenen zehn Jahren hat sich in den Kommunen ein Investitionsstau in Milliardenhöhe gebildet. Die Nettoinvestitionen der Städte und Gemeinden summierten sich von 2003 bis 2012 auf minus 37,5 Milliarden Euro, wie aus einer am Freitag bekannt gewordenen Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht. Nettoinvestitionen im Minusbereich bedeuten, dass der tatsächliche Kapitalbestand zurückgeht. Errechnet wird der Wert aus den tatsächlichen Investitionen abzüglich des Wertverlusts. AFP/nd

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