Neues Material für Chips zur Abwärmenutzung

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Mehr als zwei Drittel der weltweit eingesetzten Primärenergien gehen als Abwärme verloren. Genau die könnten thermoelektrische Elemente nutzbar machen. Doch obwohl das Prinzip, Temperaturunterschiede in Strom zu verwandeln, lange bekannt ist, fehlten günstige Materialien. Am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg fand man nun ein Verfahren zur Herstellung geeigneter Metalllegierungen mit guten thermoelektrischen Eigenschaften und hoher Wärmebeständigkeit. Und die Industriepartner »Vacuumschmelze« und »Isabellenhütte« stellten dieses sehr effiziente Material bereits im Kilogrammmaßstab her. nd Foto: Fraunhofer IPM

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