Werbung

Argentinien kurz vor Zahlungsunfähigkeit

  • Lesedauer: 1 Min.

Buenos Aires. Im Schuldenstreit zwischen der argentinischen Regierung und US-Hedgefonds rückt das südamerikanische Land immer näher an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Am Dienstag lehnte US-Richter Thomas Griesa erneut eine einstweilige Verfügung ab, die den Schutz argentinischer Geldtransfers über US-Banken gewährt. Stattdessen ordnete der Richter Gespräche zwischen der argentinischen Regierung und Vertretern der Hedgefonds an, die zu einer Einigung für eine ausstehende Zahlung von 1,3 Milliarden Dollar plus Zinsen an die Hedgefonds führen sollen, wie die Zeitung »El Cronista« berichtete. Argentinien weigert sich bislang, die Summe zu zahlen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal