Utopie im Irgendwo

Das bedingungslose Grundeinkommen mitten im namibischen Busch ist nur eine der Utopien, die 16 Reporter überall auf der Welt aufgespürt haben

  • Marc Engelhardt
  • Lesedauer: 12 Min.
Gemeinsam ist den besuchten Utopien in Namibia, Neuseeland, Israel, China oder Brandenburg, dass sie im Kleinen scheinbar unabänderliche Gewissheiten umstoßen, um so die Gesellschaft als Ganzes zu verändern.
Die Bewohner von Otjivero erhalten monatlich 100 Nam-Dollar. Trotzdem ist das Leben in dem namibischen Dorf immer noch schwer.
Die Bewohner von Otjivero erhalten monatlich 100 Nam-Dollar. Trotzdem ist das Leben in dem namibischen Dorf immer noch schwer.

Manchmal ereignet sich das wirklich Utopische dort, wo man es gar nicht erwarten würde. Im Schatten einer Schirmakazie im ländlichen Namibia etwa, in einem heißen, staubigen Dorf, nicht weit von einer wenig befahrenen Landstraße entfernt. Dort habe ich Johannes Goagoseb getroffen, dessen Augen von ersten Fältchen umrahmt waren und der aus der Kühle des Schattens heraus in die Ferne blickte, wo sich der Staub und das grelle Tageslicht zu einem unscharfen Flirren vereinigten. Es ist schwül, bald soll der Regen kommen.

Dass ich Goagoseb hier kennenlerne, verdanke ich seiner Tatkraft, und der der anderen Bewohner von Otjivero. So heißt das Dorf, an dem ich ein paar Jahre früher vermutlich vorbeigefahren wäre wie an so vielen anderen auf dem Weg hierher auch. Doch die Bewohner haben ihr Dorf verändert, haben einen Traum wahrgemacht, mit ein bisschen Hilfe, aber vor allem aus eigener Kraft. Als ich Goagoseb treffe, haben die Bewohner ein kleines Wunder geschaffen: sie haben die Armut im Dorf besiegt. Wie sie das gemacht haben, möchte ich wissen. Goagoseb, ein arbeitsloser Farmarbeiter, Witwer und Vater dreier Söhne und einer früh verstorbenen Tochter, lächelt. Es ist die eine Erfolgsgeschichte in seinem Leben.

Goagosebs Heimatland Namibia ist zerrissen. Nirgendwo auf der Welt ist die Kluft zwischen arm und reich so groß wie in dem südafrikanischen Staat, der fast zweieinhalb Mal so groß ist wie Deutschland, in dem aber kaum mehr Menschen leben als in Hamburg: 2,1 Millionen. Zwei Drittel der Namibier leben von dem berühmten Euro am Tag oder sogar von noch weniger; sie hausen in den Wellblechhütten am Straßenrand, jagen und sammeln in den unerschlossenen Gebieten im Norden Namibias oder leben in den Slums der wenigen Städte in der täglichen Hoffnung darauf, für ein paar Stunden Arbeit ein bisschen Kleingeld zu bekommen.

Goagoseb hat all das erlebt. Dass zwei Drittel der Unterfünfjährigen unterernährt sind, weiß er aus eigener Anschauung. Den Mindestlohn von etwas mehr als zwei Nam-Dollar, knapp 20 Euro-Cent, pro Stunde hat er nur selten bekommen, denn Kontrollen gibt es nicht, und willige Tagelöhner gibt es mehr als Jobs. Die Reichen kennt Johannes Goagoseb nur vom Hörensagen, die, die sich hinter Mauern und Zäunen vor den Armen schützen. Die Reichen, das sind die Profiteure des Diamantenvorkommens im Land, welches für das Gros des Staatseinkommens sorgt; es sind die Mitarbeiter internationaler Organisationen, von denen viele den Ärmsten helfen sollen, Geschäftsleute, Banker und auch Großfarmer, die ihre Umsätze vor allem mit Touristen machen. Die Mittelschicht der einstigen deutschen Kolonie ist hingegen dünn wie der Mutterboden, der nur in wenigen Regionen des Wüstenstaates den Sand bedeckt. Kaum jemand schafft es aus der Armut nach oben, und sei es nur einen kleinen Schritt. Auch Johannes Goagoseb war sicher, dass er Zeit seines Lebens arm bleiben würde. Bis zu dem Tag, als am Horizont eine große Staubwolke aufstieg und auf Dorf Otjivero zuhielt. Eine halbe Stunde später quietschten die Bremsen eines Autokonvois, und Goagosebs Leben veränderte sich für immer.

Es war im Juli 2007, als Goagoseb wie so oft unter seiner Akazie sitzt. »Ich bin nur hingegangen, weil ich neugierig war, hier passiert ja sonst nichts«, erzählt er mir. »Schnell hat sich außerdem das Gerücht verbreitet, dass auch Bischof Zephania Kameeta im Konvoi war. Den wollte ich natürlich nicht verpassen!«

Kameeta ist ein Volksheld in Namibia, eine Art namibischer Desmond Tutu. Der Albino ist ein Kämpfer, der immer in vorderster Front steht: für die Unabhängigkeit hat er ebenso gekämpft wie für das Ende der Apartheid, immer wieder landete er im Gefängnis. Was aber, so fragt er sich an diesem Morgen im Juli, will so ein Mann in Otjivero? Selbst die Bewohner des Dorfs, das als Hort von Dieben und Taugenichtsen berüchtigt ist, halten sich eines solchen Besuchs für unwürdig.

Doch als sich die Dorfbewohner schließlich auf Gummireifen und alten Ölkanistern niedergelassen haben, greift Volksheld Kameeta zu einem Mikrofon, das er aus Windhuk mitgebracht hat. Durch den kleinen Lautsprecher scheppert und pfeift seine Stimme, aber die Dorfbewohner verstehen trotzdem, was Kameeta zu sagen hat. Er will wieder kämpfen, dieses Mal gegen einen besonders heimtückischen Gegner, gegen die Armut. Und er beschreibt seinen Plan: Bald soll jeder, der in Otjivero wohnt, im Monat 100 Nam-Dollar erhalten. Tun muss er dafür - nichts. Nur Rentner, die bereits eine staatliche Grundversorgung erhalten, bleiben außen vor. Ansonsten soll jeder das Geld bekommen, das Kameeta Grundeinkommen nennt - vom Säugling bis zum Familienvater, vom Bettler bis zum Millionär.

»Ich habe ihm natürlich kein Wort geglaubt«, sagt Goagoseb. »Pfarrer verkünden ständig, dass Manna vom Himmel fällt, das gehört zu ihrem Job.« Prominent hin oder her, dass Kameeta Geld regnen lasse, konnte er schlicht nicht glauben. »Ich weiß noch, wie er sagte, er sei nicht den langen Weg aus Windhuk hierhergekommen, um zu lügen, dafür sei er zu alt.« Die Leute staunten, ließen sich schließlich aber von Kameetas Spitzbübigkeit beeindrucken. Vielleicht deshalb, vielleicht auch nur weil es nichts anderes zu tun gab, gingen die Leute danach wie von Kameeta aufgetragen zurück in ihre Hütten und Verschläge und warteten darauf, gezählt zu werden. Nur wer an diesem Stichtag registriert wurde und jünger war als 60 Jahre, sollte das Geld bekommen. Es waren genau 930 Menschen.

Nach einigen Wochen glaubten manche wie der Dorfvorsteher Steven Eigowab schon, es habe sich um eine politische Farce der Regierung in Windhuk gehandelt. Goagoseb und ein paar andere waren nicht so skeptisch. »Die Mehrheit hat sich dann dafür ausgesprochen, ein Komitee zu wählen, um dranzubleiben an den Versprechungen«, erinnert er sich. Der Zweifler Eigowab wird zum Chef der 18-köpfigen Gruppe gewählt. »Wir dachten: Wenn man uns schon so was verspricht, dann wollen wir das Projekt auch aus eigener Kraft zum Erfolg zu machen.« Und so begannen die Dorfbewohner, mit Anrufen und Briefen nachzuhaken bei den Besuchern aus Windhuk - und so für ihre Utopie zu kämpfen.

Und dann erschienen die Staubfahnen des Konvois aus Windhuk erneut am Horizont. »Jeder hat eine Plastikkarte bekommen, versehen mit Namen, Foto und Unterschrift«, sagt Goagoseb stolz. Nicht zum ersten Mal wühlt er in der Tasche seiner abgetragenen, lindgrünen Stoffhose und zieht den vom Sand zerkratzten Ausweis hervor. »Und dann haben die Leute ein großes Gerät von der Ladefläche eines Pickups gehoben, von dem sie sagten, es enthalte das versprochene Geld.« Goagoseb hatte schon einmal von Geldautomaten gehört. Als er es schafft, sich durch die Menge drängelnder Bewohner bis zum Automaten vorzukämpfen, hält er kurz inne, bevor er die gerade erst erhaltene Plastikkarte in den Schlitz steckt, wo sie mit einem Schmatzen verschwindet. Als der Automat die Karte wieder ausspuckt, freut er sich darüber fast mehr als über die 100 Nam-Dollar, die aus der Klappe kommen. Als der letzte stolz seinen roten Schein in die Höhe hält, um im Sonnenlicht das Wasserzeichen zu überprüfen, macht sich langsam das Bewusstsein breit, dass der Bischof tatsächlich kein Lügner ist.

An diesem Abend machten die 13 Dorfkaschemmen das Geschäft ihres Lebens. Ein paar Bewohner nahm die Polizei wegen Alkoholismus und 'ungebührlichen Verhaltens' mit in die Ausnüchterungszelle. Andere trugen ein paar Tage später stolz ihr neues Handy oder anderes Konsumgut zur Schau. »Aber als der erste seinen Nachbarn um einen Kredit angehauen hat, kam die Antwort: wieso, Du hast doch auch Deine 100 Dollar bekommen«, sagt Goagoseb. Am Zahltag Nummer Zwo rissen sich die Leute dann schon mehr zusammen und verprassten ihr Geld nicht sofort. Das lag vielleicht auch daran, dass das Dorfkomitee nicht müde wurde, an den Tagen davor warnend von Haus zu Haus zu ziehen. Und das war womöglich der wirkliche Beginn des kleinen Wunders von Otjivero, der Moment, als die Bewohner ihr Utopia selbst in die Hand nahmen.

Für Johannes Goagoseb stand nie in Frage, was er mit dem Geldsegen machen sollte. Für ihn war ein Traum in Erfüllung gegangen, der seinem Leben eine neue Wende geben sollte. Ein Jahr, bevor das Grundeinkommen in Otjivero eeingeführt wurde, starb seine Tochter, kurz darauf seine Frau. Die Diagnose der Ärzte: AIDS. Goagoseb machte einen Test und erfuhr so, dass auch er HIV-positiv war. Zu dem Zeitpunkt war Goagoseb bereits arbeitslos, von einer Farm geworfen, weil er sich mit einem Kollegen geprügelt hatte. Dann wurde Goagoseb krank, brauchte Anti-Retrovirale, die der Staat in Namibia kostenlos ausgibt. »Aber die Medikamente gibt es nur in Gobabis, der nächsten Stadt, und jeden Monat musste ich aufs Neue versuchen, das Geld für die Fahrt aufzutreiben.« In seiner Verzweiflung drang er im Morgengrauen auf eine nahe Farm ein und wilderte ein Warzenschwein. »Ich wollte das Fleisch verkaufen, um mir die Fahrt leisten zu können, am nächsten Tag musste ich wieder meine Medikamente bekommen.« Doch die Polizei war schneller. Sie verfolgte Goagosebs Fußspuren und nahm ihn in seiner Hütte fest. Weil er seine Medikamente nicht bekam, erkrankte er im Gefängnis an Tuberkulose. Als die Registrierung in Otjivero stattfand, war er gerade entlassen worden.

Inzwischen sind die eingefallenen Wangen von Johannes Goagoseb runder geworden. Sein Bart ist gestutzt, das Hemd geflickt. »Wir haben vom Grundeinkommen Decken gekauft, Anziehsachen und neues Wellblech für unser Dach«, sagt er. »Wir ernähren uns gesünder. Und das Leben ist angenehmer geworden, es gibt keine Gewalt mehr, ich habe ein gutes Gefühl, meine Kinder hier aufwachsen zu sehen.« Am Anfang bezahlte Johannes Goagoseb mit seinen hundert Nam-Dollar die Fahrt in die Klinik nach Gobabis, wo er seine Anti-Retrovirale bekam. Nachdem das Grundeinkommen von Otjivero im ganzen Land Schlagzeilen gemacht hat, gibt die Regierung die AIDS-Medikamente auch direkt in der kleinen Gesundheitsstation am Dorfrand aus. Auch eine Post gibt es inzwischen, und Stromleitungen. Otjivero ist auf einmal angekommen in Namibia: vor allem, weil es hier auf einmal Geld gibt, und sicher auch, weil so viel über das Dorf berichtet wird. Doch die Gründe für den Aufschwung sind den Bewohnern letztlich egal. Das Grundeinkommen hat ihnen Würde gegeben. »Wir sind jetzt Menschen, nicht mehr bloße Kreaturen, die von Stunde zu Stunde ihr Überleben sichern müssen«, glaubt Goagoseb.

Die Architekten des namibischen Grundeinkommens stammen aus Deutschland. Dirk Haarmann ist im Ruhrgebiet aufgewachsen ist und hat wie seine Frau Claudia Theologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Namibias bekamen die beiden Deutschen den Auftrag, aus einem namibischen Dorf ein Utopia zu machen, wie es Namibia und die Welt noch nicht gesehen haben. Was seitdem in Otjivero passiert ist, beweist für sie, dass der Plan auch ökonomisch richtig war. »Das Grundeinkommen befreit die Menschen vom täglichen Existenzkampf«, sagt Dirk Haarmann. »Hunger macht ökonomisch keinen Sinn. Nur wer nicht hungert, wird wirtschaftlich aktiv und kann sich selbst aus der Armut befreien.« Damit stützt er den Bericht einer namibischen Kommission, die der namibischen Regierung schon zur Jahrtausendwende die Einführung des Grundeinkommens für jeden Bürger empfohlen hat. Nur so, hieß es im Expertenbericht, lasse sich die soziale Schieflage im Land auflösen. »Aber die Regierung hat gezögert und gezögert, bis Kirchen, Gewerkschaften und Verbände gesagt haben: jetzt wollen wir einfach mal einen Feldversuch wagen.«

Der scheint geglückt. Man hätte erwarten können, dass aus den Bewohnern von Otjivero allesamt Faulpelze werden. Selbst Johannes Goagoseb war sich nicht ganz sicher, ob es anders kommen würde. Doch stattdessen ist aus Otjivero, dem einstigen Dorf der Hoffnungslosen, eine Art Gründerzentrum geworden. »Du musst nur genau hinsehen, überall sind Läden und Geschäfte«, sagt Johannes Goagoseb, »das gab es früher nicht.« Er winkt einem großgewachsenen Mann zu, der eine olivfarbene Schirmmütze tief ins Gesicht gezogen hat. »Das ist Joseph Ganeb«, stellt er mir den Mann vor, der vor mehreren Reihen trocknender Steine steht. Von seinem ersten Geld kaufte Ganeb Vorräte für seine Familie - Maismehl, Fett, Zucker, Gemüse. »Der Rest reichte gerade für einen Zementsack.« Ganeb ist Vater von sechs Kindern. Wenn die Familie ihr Grundeinkommen zusammenlegt, macht das monatlich 800 Nam-Dollar - das entspricht einem niedrigen Angestellteneinkommen, aber immerhin. »Mit dem Zement und mit Sand, den ich vom Fluss hole, kann ich 250 Steine im Monat herstellen«, erklärt er stolz. Seine ältesten Söhne helfen ihm bei der körperlich schweren Arbeit. »Ich hatte vor der Einführung des Grundeinkommens schon einmal versucht, mit dem Brennen von Ziegeln ein Business aufzubauen, aber mein Kapital war schnell aufgebraucht - auch, weil niemand für die Steine zahlen konnte.« Jetzt ist das anders: jeder in Otjivero hat auf einmal Geld, auch, um seine Hütte endlich regendicht zu machen. »Steine und Ziegel sind jetzt gefragt, ich mache ein gutes Geschäft«, freut sich Ganeb. Einen Nam-Dollar pro Stein verlangt er, der Zementsack kostet ihn hundert. Dazu kommen zehn Nam-Dollar für den Transport, den sein Nachbar übernimmt. Kapital, Kaufkraft, Umsatz, Marge, Gewinn - das alles sind auf einmal Begrifflichkeiten in Ganebs neuer Welt, die sich vor Einführung des Grundeinkommens nur um die Frage drehte: wo bekomme ich die nächste Mahlzeit her?

Der Prozentsatz mangelernährter Kinder war nach nur einem halben Jahr von 42 auf 17 Prozent gefallen, inzwischen liegt er unter zehn Prozent. Auf einmal können die Eltern es sich wieder leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken: Statt bisher 40 brechen nur noch fünf Prozent der Kinder die Schule ab. »Wir konnten mit dem Schulgeld Papier kaufen, Stifte, den Drucker reparieren«, berichtet Goagoseb stolz. Die gut ausgebildete Jugend, so die Hoffnung, wird es leichter haben, Arbeit zu finden oder eigene Unternehmen zu gründen. Nach Bildung steht Gesundheit ganz oben auf der Prioritätenliste. Wer krank ist, geht zum Arzt, weil er sich die vier Nam-Dollar pro Besuch leisten kann. Das für die Nachhaltigkeit des Projekts vielleicht wichtigste Ergebnis: Mit ihrer Arbeit ist es den Bewohnern gelungen, ein Gesamteinkommen zu erzielen, das über der Summe des ausgezahlten Grundeinkommens liegt. Gleichzeitig ist die früher so hohe Kriminalität zurückgegangen. Aus Otjivero ist ein lebenswertes Dorf geworden, sagt Goagoseb. Auch deshalb, weil trotz aller Arbeit die Zeit bleibt, unter einer Akazie zu sitzen, über das Erreichte nachzudenken - und einfach vor Freude zu lächeln.

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