Oh Boy

  • Lesedauer: 1 Min.

Im Leben des Berliners Niko (Tom Schilling) läuft nichts nach Plan. Das Geld ist knapp, der Führerschein weg, die EC-Karte wurde ihm geklaut, die Beziehung zu seiner Freundin ist am Ende. Gedankenlos lässt er sich durch die Großstadt treiben und begegnet Menschen, die ähnlich wie er nur noch Zuschauer der eigenen Welt sind. Der deutsche Spielfilm aus dem Jahr 2012 besticht nicht nur durch außergewöhnliche Schauspielerleistungen, sondern dadurch, dass er in Schwarzweiß gefilmt wurde.

Foto: Arte/HR/Philipp Kirsamer

Arte, 20.15 Uhr

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.