Fahrkartenautomaten auf S-Bahnhof gesprengt

  • Lesedauer: 1 Min.

Neuenhagen bei Berlin. Zum dritten Mal innerhalb weniger Tage haben Unbekannte in Brandenburg Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn zerstört. Am frühen Donnerstagmorgen wurden die beiden Fahrscheinautomaten auf dem S-Bahnhof Neuenhagen bei Berlin (Märkisch-Oderland) gesprengt, teilte die Polizei in Potsdam mit. Noch sei unklar, welches Sprengmittel verwendet wurde und ob die Täter etwas erbeutet haben. Erst am Dienstag war ein Fahrkartenautomat auf dem Bahnhof Michendorf (Potsdam-Mittelmark) mit Schwarzpulver aus Feuerwerkskörpern gesprengt worden. In der Nacht zum Sonntag hatte die Täter versucht, einen Fahrkartenautomaten auf dem Bahnhof Eichwalde (Dahme-Spreewald) mit einer Explosion zu knacken. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!