Wie funktionieren 3D-Drucker?

  • Andreas Göbel
  • Lesedauer: 1 Min.

3D-Drucker verwenden in der Regel spezielle Kunststoffschnüre, mit denen schichtweise dreidimensionale Figuren oder Bauteile aufgebaut werden. In der Industrie gibt es bereits weitere Anwendungsmöglichkeiten und Ausgangsmaterialien, vor allem das Laserstrahlschmelzen von Metallen gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Im Internet gibt es eine Vielzahl kostenloser Druckvorlagen für 3D-Objekte. Zudem können Objekte per Laser oder Fotokameras gescannt und mittels spezieller Software in die vom Gerät benötigten Dateiformate umgewandelt werden. Wer selbst konstruieren möchte, muss meist noch spezielle Computerkenntnisse mitbringen. Die Druckzeit beträgt bei Einsteigergeräten abhängig von Modell und Komplexität des Objekts mindestens einige Stunden.

Bis 2018 soll sich der weltweite Umsatz mit 3D-Druckern, ihrem Zubehör und Dienstleistungen laut einer Prognose der Marktforschungsfirma Canalys auf bereits 16,2 Milliarden US-Dollar erhöhen. Andreas Göbel

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