Enthüllt: DDR quälte Schüler mit langen Ferien

  • Lesedauer: 1 Min.

Magdeburg. Für viele sind die Schulferien die schönsten Wochen des Jahres. Für manch einen Politiker in Sachsen-Anhalt war das früher aber nicht so. »Also mir waren diese Sommerferien einfach immer zu lang«, erinnert sich etwa Landesarbeitsminister Norbert Bischoff (SPD) in einer Umfrage der dpa. »Fast acht Wochen Sommerferien, das war einfach zu viel. Ich habe mich sehr darauf gefreut, wenn es dann im September wieder los ging.« Auch Justizministerin Angela Kolb (SPD) sagte: »Man traut es sich ja kaum zu sagen: Schule hat mir Spaß gemacht.« dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal