Kolumbianer feilen an Friedensvertrag

  • Lesedauer: 1 Min.

Havanna. Nach dem gemeinsamen Bekenntnis zum Frieden wollen die kolumbianische Regierung und die FARC-Rebellen ab dem heutigen Freitag die Details zur Beilegung ihres blutigen Dauerkonflikts erarbeiten. Am 23. Sep-tember war es in der kubanischen Hauptstadt Havanna zum historischen Handschlag zwischen Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos und dem Anführer der FARC-Rebellen, Rodrigo Londoño, gekommen. Bis zum 8. Oktober über erste Einzelheiten des Friedensvertrags verhandelt werden, bis Mitte März soll der Friedensvertrag stehen, der dann dem kolumbianischen Volk in in einem Referendum zur Billigung vorgelegt werden soll. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal