Noch 60 000 Blutspenden
Schwerin. Der Bedarf der Krankenhäuser an Blutkonserven ist nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes in Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Gründe seien verbesserte Operationsmethoden und die gesunkene Bevölkerungszahl, teilte der DRK-Blutspendedienst in Schwerin mit. Gab es vor Jahren noch mehr als 100 000 Blutspenden und damit -konserven pro Jahr im Nordosten, seien es 2015 nur noch 60 000 gewesen. Da weniger Blutkonserven von den Kliniken angefordert werden, würden jetzt Strukturen geändert. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.