Gurlitt-Bilder untersucht

Raubkunst

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Von den rund 1500 bei dem Kunstsammler Cornelius Gurlitt (1932-2014) in München und Salzburg gefundenen Kunstwerken konnten bislang nur fünf zweifelsfrei als NS-Raubkunst identifiziert werden. Weitere Verdachtsfälle müssten noch geklärt werden, sagte die Leiterin der »Taskforce Schwabinger Kunstfund«, Ingeborg Berggreen-Merkel, in Berlin bei der Vorstellung des Abschlussberichts zu den rund zweijährigen Untersuchungen. Als NS-Raubkunst wurden demnach Werke von Liebermann, Matisse, Spitzweg, Menzel und Pissarro ermittelt. epd/nd

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