Andreas Koristka

Die staatliche Förderung des eigenen Liebespartners durch eine Ministerin ist doch kein Skandal, meint nd-Kolumnist Andreas Koristka. Deutschland hat doch schon so wenige Promipaare. Da sollten wir sie nicht verprellen.

Was soll die Aufregung? Friedrich Merz hat sich bei seiner Brasilien-Kritik doch zurückgehalten. Außerdem: Man wird doch wohl noch sagen dürfen, dass Deutschland besser als Brasilien ist. Ein leicht satirischer Kommentar

Der Fußballweltverband Fifa will Donald Trump offenbar als weltweiten Friedensstifter ehren. Das soll reichen, fragt nd-Kolumnist Andreas Koristka empört? Der US-Präsident hat doch so viel mehr preisverdächtige Talente.

Die Idee, Wehrpflichtige in Zukunft auszulosen, gefällt dem Verteidigungsminister nicht. Zu Recht! So lockt man junge Menschen nicht hinterm Zivilistenofen hervor. Wie wäre es stattdessen mit einer Tiktok-Challenge?

Spaltung war gestern! Unbändiges Arbeitsethos eint unser rechtschaffenes Land, aufgehalten nur von fünf Millionen Bürgergeldempfängern. Doch mit Sanktionen gegen sie wird es wieder vorangehen.

Kaum eine ARD-Dokumentation aus dem Mittelmeerraum kommt ohne Bezug auf kulinarische Köstlichkeiten aus. Unser Kolumnist Andreas Koristka fühlt mit den heroischen Reisejournalisten, die für uns ihre Bikinifigur opfern.

Friedrich Merz möchte Geld sparen und nimmt deshalb die Bürgergeld-Empfänger unter die Lupe. Kolumnist Andreas Koristka sinniert über den Weg der Union ins Paradies.

Der »Spiegel« hat den neuesten Trend gefunden: Instagram-Mommy-Content. Ist damit die Karrierefrau vorbei, zieht sie sich zurück in die eigenen vier Wände? Auch in Andreas Koristka spricht etwas für den neuen Traumjob.

Bayern wird seine Claims auf dem Mond abzustecken, ist nd-Kolumnist Andreas Koristka überzeugt. Das verspricht wunderbare Bilder für Foodblogger Markus Söder.

Wenn erst genügend Ausländer abgeschoben sind, werden bald die Schultoiletten wieder blitzeblank sauber sein und es wird keine Wohnungskündigungen wegen Eigenbedarfs mehr geben.

Wer weiß, wie viele Menschen Jens Spahn mit seiner lustigen Art vor dem qualvollen Tod bewahrt hat. Schon deshalb sollte er sich vor keinem Untersuchungsausschuss rechtfertigen müssen.

Mit der CDU geht es voran in Berlin. Die Menschen sind glücklich, Mauern rotten die Kriminalität aus, Olympia kommt sicher, und eine Magnetschwebebahn gibt es bestimmt auch schon bald. Ein Kommentar von Andreas Koristka.