Würzburg

Messerangriffe: dramatisch, aber selten

Auch wenn die Berichterstattung über blutige Attacken anderes glauben macht, in der Polizeistatistik spielen sie kaum eine Rolle

Hilfspersonal der Polizei

Nach dem tödlichen Anschlag in Würzburg ist die Sicherheitsdebatte in Deutschland heiß gelaufen. Rudolf Walther sieht vor allem psychisch kranke Menschen im Visier der Behörden.

Bayerns Innenminister Herrmann sieht »eklatanten Verdacht« auf islamistisches Motiv

Durchsuchung der Unterkunft des 24-jährigen Somaliers habe Hinweise auf islamistisches Propagandamaterial ergeben

Gedenken und Entsetzen nach Würzburger Gewalttat mit drei Toten

24-Jähriger Somalier war schon vor der Tat polizeibekannt, Ermittler prüfen islamistische Einetellungen

Kühlung für Hitzeinseln

Besonders Städte heizen sich im Sommer im stärker auf. Das erfordert dringend neue Konzepte der Stadtplanung.

Abschiebestopp für integrierte Geflüchtete gefordert

Laut Würzburgs Oberbürgermeister sollen gut integrierte Flüchtlinge trotzdem Ablehnung in Deutschland bleiben dürfen

Altmaier: Kein erhöhtes Terrorrisiko durch Geflüchtete

CSU fordert nach Attacke von Würzburg Begrenzung des Zuzugs von Asylbewerbern / Zweifel an bisherigen Angaben zur Herkunft des Angreifers

Behörden: Axt-Attacke hat islamistischen Hintergrund

IS reklamiert Angriff des 17-Jährigen für sich und veröffentlicht mutmaßliches Bekenner-Video / Zwei Menschen schweben weiter in Lebensgefahr

Opfer im Regionalzug waren Touristen aus Hongkong

Junger Afghane verletzte fünf Menschen mit Axt und Messer während einer Bahnfahrt bei Würzburg

Syrische Flüchtlinge protestieren gegen Sexismus

Aktionen gegen Gewalt gegen Frauen in Köln und Würzburg / »Flashmob« gegen rassistische Gewalt angekündigt

Stundenplan nach Maß und »Lernhäppchen«

Eine Berufsschule in Würzburg kümmert sich vorbildlich um ihre Schüler und wurde dafür für den Deutschen Schulpreis nominiert

Über 45.000 gegen Pegida auf der Straße

Proteste gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit in mehreren Städten / Aufmärsche gegen Asylrecht und Muslime in Köln und Berlin verhindert / Dresden bleibt Zentrum der Pegida-Aufmärsche - kaum Beteiligung anderswo

Tausende demonstrieren in München gegen Pegida

17.500 bei Pegida in Dresden / Auch erneut Aufmärsche des rechten Netzwerkes in anderen Städten / Dresdner Semperoper zeigt Flagge gegen Pegida / Ehemalige DDR-Bürgerrechtler empört über Missbrauch der Ideen von 1989

Vier Wochen offenes Land

Aus Protest gegen die Residenzpflicht wandern Migranten von Würzburg nach Berlin

Nazi-Gegner wird seliggesprochen

Ehrung für Pfarrer Georg Häfner in Würzburg

Vorbildliche Pleite in Würzburg

PPP-Projekt Kommunalverwaltung gescheitert

Nur die Tradition ist geblieben

Die fränkische Stadt Würzburg feiert 1000 Jahre Fischerzunft, doch die Fischer fehlen

Den Aufschrei organisieren

Gewerkschafter, SPD und LINKE debattierten in Würzburg über die Krise

Der Zuhörer vom Bahnhofplatz

Rund 180 Streetworker gibt es in Bayern. In Würzburg bietet Stefan Müller Hilfe an