Bundeswehr

Storno beim neuen Sturmgewehr

Streit um das Patentrecht

In der Uniform neuer Heimat

Heute beginnt das 10. Kurdische Filmfestival in Berlin. Ein Gespräch mit der Regisseurin Daphne Charizani zu ihrem Eröffnungsfilm »Im Feuer«

Aufräumen bei der Bundeswehr

Bald weibliche Dienstgrade?

Auf dem Weg zum Angriff

SPD sieht Drohnen als Defensivwaffen für die Bundeswehr und ignoriert Gefahren

Furcht vor hoher Zahl ziviler Opfer

Friedensorganisationen gegen bewaffnete Bundeswehr-Drohnen

Nicht nur einzelne Soldaten

MAD-Chef Gramm hat Extremismus zu wenig bekämpft und muss gehen.

Das MAD-Problem

Uwe Kalbe über die Entlassung des Geheimdienstchefs

Kramp-Karrenbauer schickt MAD-Präsident Gramm in den Ruhestand

Geheimdienst der Bundeswehr soll neuen Chef bekommen

Hemmschwelle für Kriegseinsätze sinkt

Kritiker von bewaffneten Drohnen fürchten, dass die Bundeswehr sich auf gefährliche Szenarien vorbereitet

Eine unselige Tradition: Kriegswaffen aus Suhl

Verteidigungsministerium erteilt der Firma C. G. Haenel den Zuschlag zur Produktion des neuen Bundeswehr-Sturmgewehres

Keine Verantwortung im Auslandseinsatz

Regierung fühlt sich nicht für Schutz von Schulen in Einsatzgebieten der Bundeswehr verantwortlich

»Fingerschnipsen bringt keinen Frieden«

Gregor Gysi fordert von seiner Partei mehr als Fähnchen zu schwenken und sich dabei gut zu fühlen

Kein Eintrittsgeld für die Bundeswehr

In Bonn stehen Kriegsgegner vor Gericht, weil sie auf dem Gelände des Gefechtsübungszentrums in der Altmark demonstriert haben.

Privat auf Abwegen

Die gefeierten Social-Media-Regeln der Bundeswehr geraten nach ihrem ersten Jahr in Kritik

Zu viele Markenbotschafter in Flecktarn

Die Flecktarnuniform ist längst kein alleiniges Zeichen mehr für Angehörige der Bundeswehr. Radikale Kontexte nehmen zu

Albright Stargast bei Grünen

Fraktion redet mit früherer US-Außenministerin über transatlantische Beziehung

Mehr als ein bisschen Frieden

Die Grünen waren mal Antikriegspartei, die Linke will es bleiben

Friedenspolitische Grundsätze unter Druck

Der Linke-Vorstand postuliert, die Partei werde sich nicht an einer Regierung beteiligen, die Kriegseinsätze zulässt. Prominente Genossen fordern dagegen Kompromisse

»Wer nicht kompromissfähig ist, der ist nicht demokratiefähig.«

Linken-Politiker Gregor Gysi fordert eine Kurskorrektur seiner Partei in der Außen- und Sicherheitspolitik