Japan

ndPlus

Asien in der Zwickmühle

Der Asiatisch-Pazifische Freihandelspakt droht ohne Indien zu platzen

Hermannus Pfeiffer
ndPlus

Neue Stars und neue Fans

Die Rugby-WM endet am Samstag mit dem großen Finale zwischen England und Südafrika. Für Gastgeber Japan war das Turnier trotz des Ausscheidens im Viertelfinale eine Erfolgsgeschichte.

Christian Henkel, Tokio
ndPlus

Extreme Bedingungen

Das IOC hat aufgrund der klimatischen Verhältnisse Wettbewerbe der olympischen Sommerspiele von Tokio verlegt.

Dominik Kortus
ndPlus

Zwischen Rausch und Zerstörung

Der Taifun Hagibis brachte Japans Alltag zum Erliegen. Die Rugby-WM bringt etwas Hoffnung.

Felix Lill, Tokio
ndPlus

»Rugby überwindet das«

Bei der WM will Irlands Mannschaft mit Spielern von der gesamten Insel nicht nur sportliche, sondern auch politische Zeichen setzen

Philip Dethlefs und Martin Beils, Tokio
ndPlus

Olympia mit dem Team steht über allem

Die deutsche Vorturnerin Elisabeth Seitz will bei der Heim-WM in Stuttgart die Qualifikation für Tokio schaffen

Andreas Frank, Stuttgart
ndPlus

»In Fukushima kann man herrlich wandern«

Simon Essler arbeitet in der japanischen Präfektur, in der 2011 ein Atomkraftwerk havarierte. In Deutschland kann kaum jemand glauben, dass man dort wohnen kann.

Felix Lill
ndPlus

Eine Insel, zwei Missionen

Irland spielt bei der Rugby-WM nicht nur erstmals um den Titel mit. Das gemeinsame Team aus Nord und Süd setzt auch ein Anti-Brexit-Signal

Marco Mader, Yokohama

Soundcheck für Olympia

Japan ist Gastgeber der Rugby-WM - und für die Globalisierung des Sports von zentraler Bedeutung. Der Boom könnte aber auch unerwünschte Spuren im Land hinterlassen.

Felix Lill, Tokio

Ein ambivalentes Verhältnis

Indien und China versuchen, dem asiatischen Kontinent den Stempel aufzudrücken - in Konkurrenz und Kooperation

Christian Wagner
ndPlus

Leben mit den Onba

Dank der Kreativität seiner Bewohner hat Ogijima in alternder Gesellschaft eine demografische Wende erreicht

Felix Lill

Vom Soldaten zum Pazifisten

Wilhelm Simonsohn war als Soldat am deutschen Überfall auf Polen beteiligt. Seine Erlebnisse machten ihn zum Pazifisten. Heute begleitet er seine Enkel zu »Fridays for Future«.

Matthias Greulich

»Der Sport war mein Türöffner«

Fares Badawi stammt aus Syrien und lebt in Braunschweig: Bei der Judo-WM in Tokio will er sich für das Flüchtlingsteam der Olympischen Spiele 2020 qualifizieren

Cindy Riechau, Hannover
- Anzeige -
- Anzeige -