Skispringen

Wieder ganz oben

Vorjahressieger Dawid Kubacki überrascht beim Neujahrsspringen. Karl Geiger muss zwar die Führung der Vierschanzentournee abgeben, bleibt aber vorn dran.

Lars Becker, Garmisch-Partenkirchen

Im Kinderwagen an der Skisprungschanze

Die deutsche Premiere eines gemeinsamen Weltcups von Frauen und Männern freut ein sächsisches Geschwisterpaar

Patrick Reichardt, Klingenthal

Vom Fan zum Siegspringer

Karl Geiger ist beim Auftakt der Vierschanzentournee in seinem Heimatort Oberstdorf Deutschlands Hoffnungsträger

Lars Becker

Zwischen den Extremen

Skispringer Andreas Wellinger startete ohne große Erwartungen in den Weltcupwinter, jetzt ist er schon wieder einer der besten

Patrick Reichardt, Kuusamo
ndPlus

Freund fliegt wieder

Nach fast zwei Jahren Pause beginnt der Olympiasieger und Weltmeister wieder ganz von vorn

Lars Becker

50 Meter weiter fliegen

Der Weltverband will die Skispringerinnen bald regelmäßig auf die Großschanzen lassen

Oliver Kern

Kamil Stoch folgt Sven Hannawald

Der Pole triumphiert auch beim vierten Springen der Tournee und ist nun Mitrekordhalter

Lars Becker, Bischofshofen

Richard Freitag schont sich für Pyeongchang

Nach seinem Sturz steigt Deutschlands bester Skispringer aus der Vierschanzentournee aus. Der Erzgebirger peilt eine Olympiamedaille an

Erik Roos und Christoph Leuchtenberg, Bischofshofen

Nur noch abwärts

Thomas Diethart wurde in kürzester Zeit zum gefeierten Tourneesieger - und dann zu einem Fall für die Ärzte

Lars Becker, Innsbruck

Auf den Spuren von Sven Hannawald

Richard Freitag springt bei der Tournee doppelt aufs Podest, doch Titelverteidiger Kamil Stoch ist noch stärker

Lars Becker, Garmisch-Partenkirchen
ndPlus

Gemischte Gefühle

Markus Eisenbichler verpasst beim Neujahrsspringen knapp als Vierter das Podest

Lars Becker, 
Garmisch-Partenkirchen

Kommt ein Freund geflogen

Wettkampfsimulationen, Quartierplanung und Verlobung sollen Severin Freund den Sieg bei der Vierschanzentournee bringen

Lars Becker, Oberstdorf
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Fliegen bis zur Rente

Noriaki Kasai springt seit 1988 von den Weltcupschanzen. Am Wochenende beginnt für den 43-Jährigen in Klingenthal die neue Saison - weitermachen will er bis 2026

Christoph Leuchtenberg, Köln