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Belästigung in Bussen: Mann räumt Taten ein

  • Lesedauer: 1 Min.

Neubrandenburg. Die Neubrandenburger Polizei hat ihre Ermittlungen im Fall der sexuellen Belästigungen in Bussen jetzt abgeschlossen. Dem mutmaßlichen Täter wird »Beleidigung auf sexueller Grundlage« in 15 Fällen vorgeworfen, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag erklärte. Es handele sich um einen 41-Jährigen, der im Januar auf frischer Tat gefasst worden war. Er habe die Taten eingeräumt. Der Mann soll sich den 17 bis 38 Jahre alten Frauen seit Dezember nachmittags aufdringlich genähert und sie zum Teil unerlaubt angefasst haben. Betroffen waren erst acht Frauen, die in Stadtbussen unterwegs waren. Nachdem der Verdächtige mit Hilfe eines Busfahrers ertappt worden war, hätten sich weitere Opfer gemeldet. dpa/nd

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