Vermeintliche Bombe war Wasserpfeife
Eisenach. Die vermeintliche Detonation einer Rohrbombe vor einer Flüchtlingsunterkunft in Eisenach gibt weiter Rätsel auf. Die Bombe entpuppte sich bei näherer Untersuchung als umgebaute Wasserpfeife, teilte das Thüringer Landeskriminalamt mit. Da das ominöse Fundstück aber mit einem Hakenkreuz beklebt war, gingen die Ermittlungen weiter, hieß es. Die Detonation soll sich bereits am 3. März ereignet haben, gelangte aber erst am vergangenen Wochenende der Polizei zur Kenntnis. epd/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.